Mittwoch, 20. Februar 2008

The best of Hamburg


Große Mehrheit gegen Verkauf von UKE und SAGA 20.02.2008

Eine große Mehrheit der Hamburger ist gegen einen Verkauf des Universitätsklinikums UKE oder der städtischen Wohnungsbaubaugesellschaft SAGA. Einer am Mittwoch veröffentlichten Befragung des Instituts TNS Infratest im Auftrag der SPD Hamburg zufolge lehnen 89 Prozent eine UKE-Privatisierung ab. Im Fall der SAGA seien es 80 Prozent. Nur 6 beziehungsweise 12 Prozent der 1216 im Dezember Befragten sprachen sich für einen Verkauf aus. Auch eine Privatisierung der Wasserwerke lehnen laut Umfrage 88 Prozent ab. 7 Prozent seien dafür. Bürgermeister Ole von Beust (CDU) hat mehrfach erklärt, dass keinerlei derartige Privatisierungen geplant seien.

Freitag, 15. Februar 2008

ZUR INFORMATION
















Im Rahmen der Blumenpflanzaktion laden wir von der SAGA wieder in Mai 2008 ( Termin wird noch bekannt gegeben ) alle unsere Mieter herzlichs ein !

Donnerstag, 14. Februar 2008




Das Stadtteilentwicklungsgebiet Horner Geest liegt ortsteilübergreifend in den Stadtteilen Horn und Billstedt. Es umfasst 127 ha; etwa 13.500 Menschen leben hier. Die Horner Geest wurde in der Nachkriegszeit mit Zeilenbauten und punktförmigen Wohnhochhäusern zur Linderung der bestehenden Wohnungsnot bebaut. Als eigenständiger Stadtteil ist die Horner Geest kaum erkennbar und verfügt über keinerlei Zentrum. Die insgesamt 5.300 Wohnungen wurden zu großen Teilen im Rahmen sozialer Wohnungsbauförderprogramme erstellt. Der SAGA gehören rund ein Drittel der Grundfläche des Gebietes und rund zwei Drittel der Wohnungen.
In der Horner Geest sind weit mehr Bewohner als im Hamburger Durchschnitt arbeitslos oder leben von Sozialhilfe. Insbesondere viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene leben von Transferleistungen. Annähernd 30 % der Bewohner haben Migrationshintergrund.

Die Horner Geest ist Programmgebiet der Sozialen Stadtteilentwicklung und des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt. Das Quartiersmanagement wird von der Bremischen Gesellschaft sowie dem Verein Arbeit und Leben durchgeführt. Außerdem wurde das Gebiet als Teil des „Entwicklungsraumes Billstedt/Horn“ im Dezember 2005 in das Programm „Aktive Stadtteilentwicklung“ aufgenommen.
Seit den 1990er Jahren modernisiert die SAGA umfangreich die Fassaden ihrer Gebäude. Zusätzlich wird weiterer Wohnraum durch Gebäudeaufstockungen geschaffen, das Wohnumfeld verbessert sowie zahlreiche Mietergärten angelegt.

Seit 2001 berät, unterstützt und vertritt ProQuartier die SAGA Geschäftsstelle Wandsbek u. a. bei folgenden Aufgaben:

Wohnumfeldgestaltung Dahrendorfweg/ Audorfring mit umfangreicher und nachhaltiger Mieterbeteiligung. Hier entstanden zwischen 2004 und 2006 mehrere attraktive Spielplätze und Sportflächen für Kinder und Jugendliche, Aufenthaltsbereiche für Mieter, neue Wegebeziehungen und Beleuchtungen sowie zahlreiche Erdgeschoss-Mietergärten.
Mitarbeit in den Quartiersstrukuren
Konfliktmanagement bei Nachbarschaftskonflikten insbesondere im Umfeld der Wohnunterkunft Spliedtring
Entwicklung und Umsetzung eines Bestandsmarketings und Stadtteilmarketingkonzeptes für den gesamten Horner Stadtteil, Beteiligung an der Planung und Durchführung der 700-Jahr-Feier Horn „Viva Horn“ in 2006.

Kontakt ProQuartier:
Nicolas Schroeder
Poppenhusenstraße 2 22305 Hamburg
Telefon 040 / 4 26 66 - 97 40 / Fax - 97 05
nschroeder@proquartier.de

Was mögen sie gern an der Horner Geest


Nicolas Schroeder, Pro Quartier"Ich schätze den rauen Charme, die unentdeckten Orte und die eigenwilligen Menschen"

Michael Mentz"Die vielen engagierten Menschen, die ihren Stadtteil mögen und sich bemühen, ihn attraktiver zu machen. Es ist etwas Besonderes, dass sich so viele engagieren. Es sind grüne Stadtteile, die ihre attraktiven Seiten haben."

Mittwoch, 13. Februar 2008









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Man kann sagen wir sind auf dem besten

Anfang der 90er Jahre begann die Diskussion über ein Stadterneuerungsprogramm für die Horner Geest. 1999 wurde die Horner Geest dann auch “Revitalisierungsgebiet” - ein furchtbares Wort - später “Gebiet der sozialen Stadtenwicklung”, später dann - unter dem CDU-Senat - zum “Gebiet der aktiven Stadtentwicklung”.
Es wurde ein Quartiersmanager einstellt, ein Stadtteilbeirat gegründet und zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. U.a. der Neubau des Jugendcentrums Horner Geest, der Neubau des Bürgerhauses Dannerallee, ein neues Freiraumkonzept, Umgestaltung des Horner Moores oder ein neuer Anbau für das Spielhaus Speckenreye.

Trotz dieser - aus heutiger Sicht - nicht immer glücklichen Bebauung, ist es gelungen, Horn zu einem wirklich grünen Stadtteil zu machen. Nicht nur die mehr als ein dutzend Kleingärten tragen dazu bei, sondern auch die vielen Bäume, die die Strassen und Wege säumen.
Prägend für Horn sind daneben auch die zahlreichen Parks und Grünanlagen. Neben der Horner Rennbahn, sind dies Blooms Park an der Horner Landstrasse - hier stand einst das Herrenhaus der Familie Bloom - der Horner Park, das Horner Moor und das Schiffbeker Moor. Das im Jahre 1908 “eröffnete” Horner Moor diente noch bis in die 70er Jahre als Natur-Freischwimmbad. Heute fehlt genau eine solche Freizeiteinrichtung in unserem Stadtteil

Dienstag, 12. Februar 2008

Zur Information

im Frühjahr werden in diesem Blog,die ersten Frühlingsbilder aus unserer Gegend hier reingestellt
unter anderem auch eine Portfolie der Mitarbeiter,Kollegen und Mitbewohner aus dem Stadtteil !

Ich würde sagen wir stellen uns vor !

Samstag, 2. Februar 2008

Müllcontainer Brände

Unbekannte haben in der Nacht um 0.04 Uhr und 0.40 Uhr in der Dannerallee 3 und 11 jeweils 3 große Müllcontainer von 1,1 qm in Brand gesteckt !

Der Sachschaden in der 11 ist hörerer als der bei 3 , da diese Container in einem geschlossen Raum standen und der nun erheblich beschädigt ist

Meine Hausbetreuer und ich bei der Weihnachtsfeier 15.12.2007

Unsere Weihnachtsfeier Intern am 15.12.2007